Vibrationsschweißen im Vergleich zu anderen Schweißverfahren
Das Vibrationsschweißen zeichnet sich durch seine hohe Energieeffizienz aus. Es handelt sich um eine Schweißtechnik, mit der sich sehr feste und dichte Verbindungen erzielen lassen, die gegen Druck- oder Vakuumprozesse resistent sind. Das Vibrationsschweißen ist besonders für große Bauteile geeignet. Was es ist und wie es sich von anderen Schweißtechniken unterscheidet, erfahren Sie in diesem Artikel.
Schweißen im Allgemeinen
Schweißen ist ein Vorgang, der darauf abzielt, Baumaterialien aus Metall oder Kunststoff zu verbinden. Dabei werden die Kontaktflächen der Materialien erwärmt, plastifiziert und mit Druck beaufschlagt. Die Schweißtechnik kennt heute die folgenden Arten dieses Verfahrens (laut Wikipedia-Enzyklopädie):
- z. elektrischer Widerstand,
- mit.heißer.Luft,
- z. Brennpunkt,
- z. zerquetschen,
- z. B. explosiv,
- z. Reibung,
- z. Überschall,
- z. induktiv,
- z. Diffusion,
- z. Kurzschluss,
- z. Funken,
- mit. hochfrequenten.Strömen,
- mit. einer. heißen. Platte,
- z. vibrierend.
Vibrationsschweißen
Bei dieser Art von Technologie wird die Wärme durch die Schwingungs- und Reibungsbewegung eines der zu verbindenden Elemente erzeugt, auf das eine Druckkraft ausgeübt wird. Es ist zu beachten, dass das andere Element stationär ist. Die Reibung findet an der Schnittstelle zwischen den beiden Elementen statt. Bei dieser Art von Schweißverfahren wird der Effekt des Schmelzens und Verschmelzens der Materialien erzielt. Der Durchmesser (Pitch) der Schwingung des beweglichen Elements liegt zwischen 0,2 mm und 2,0 mm und die Frequenz der Schwingung liegt in der Regel zwischen 100 Hz und 240 Hz.
Über die Unterschiede zwischen den Schweißtechniken
Die verschiedenen Verfahren der Schweißtechnik unterscheiden sich voneinander. Der Grund für diese Unterschiede liegt im Wesentlichen in der Reihenfolge, in der die Spannkraft und der Wärmeeintrag nacheinander erfolgen. Beim Vibrationsschweißen wird zuerst der Druck und dann die Wärme erzeugt. Der Prozess verläuft in Phasen.
Das Verfahren, das dem Vibrationsschweißen am ähnlichsten ist, ist das Reibschweißen, genauer gesagt das Reib-Rotationsschweißen. Der Unterschied liegt in der Beweglichkeit der beiden zu verschweißenden Teile und ihrem parallelen Einfluss auf die im Reibprozess erzeugte Wärmeenergie.
Mehr über die Vor- und Nachteile des Vibrationsschweißens
In der Einleitung zu diesem Artikel haben wir bereits einige der Vorteile erwähnt, wie z.B. die Energieeffizienz, die Möglichkeit, große Werkstücke zu bearbeiten und feste Verbindungen zu erzielen. Das Vibrationsschweißverfahren ist außerdem rauchfrei. Sie hat jedoch auch Nachteile. Dazu gehören die Unanwendbarkeit des Vibrationsschweißens auf Kunststoffe mit unterschiedlichen Schmelzpunkten und seine zahlreichen Einschränkungen bei thermoplastischen Werkstoffen. Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, dass die Einführung dieser Art von Verfahren zunächst eine hohe Investition erfordert.
Anwendung des Vibrationsschweißens
Aufgrund der beschriebenen Vorteile ist diese Art des Schweißens in der Massenproduktion weit verbreitet. Es wird hauptsächlich in der Haushaltsgeräteindustrie (z. B. bei der Herstellung von Pumpen für Geschirrspüler) und in der Automobilindustrie (Autoteile, d. h. Kraftstofftanks, Krümmer und Beleuchtungssysteme) verwendet.